Verträumte Wege am Ufer der Pram machen Wandern, Laufen und Radfahren zu einem gemütlichen, naturnahen Erlebnis. Auf dem Granatzweg kann man die Geschichte Riedau`s und des Innviertels erforschen.
Ob zu Fuß oder im Sattel, Rad- und Wanderwege schmiegen sich behutsam in die Landschaft, laden ein, sich so richtig gehen zu lassen.
Inmitten einer grünen Au, im Süden von den Hügeln des Hausruckviertels, im Norden von den Ausläufern des Sauwaldes umgeben, bettet sich Riedau an das sanfte Ufer der Pram.
1515 erhob Kaiser Maximilian I. Riedau zum Markt.
Seit alters her ist die über 2000 Einwohner zählende Gemeinde für Jahrmärkte rundum bekannt, Leinweb- und Webermeister betrieben hier regen Handel.
Bis heute hat der jahrhundertealte Marktplatz nichts an seiner Einzigartigkeit eingebüsst.
Ob Erlebnisbad im satten Grün, das moderne Fitnesscenter mit Sauna, Dampfbad und Solarium, Hallentennis, Skaterbahn, Asphaltbahnen, Fußballplatz, Kegelbahnen .....
in RIEDAU findet man Sport, Spaß und Erholung unter einem Dach!
Der Granatzweg in Riedau besticht durch eine breite landschaftliche Vielfalt auf mehreren verschiedenen Wanderrouten.
Als ehemaliger österreichischer Grenzort zum benachbarten Bayern kann Riedau auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: 1515 von Kaiser Maximilian I. zum Markt erhoben, war Riedau während der napoleonischen Kriege nur für kurze Zeit bayrisch, bis es 1816 endgültig zu Oberösterreich zurückkam.
Wegbeschreibung:
Von Dorf an der Pram kommend führt der Weg über die Ortschaft Friedwagn zum Aussichtspunkt "Friedwagn". Über die Ortschaft Birkenallee kommt man ins Ortszentrum von Riedau. Alternativ kann man vom Aussichtspunkt Friedwagn den sehr schönen Höhenwanderweg über Pomedt, Habach und Bayrisch-Habach wählen und über die Ortschaft Berg nach Riedau gelangen.
In Riedau angekommen kann man in den luftigen Gastgärten der Riedauer Gastronomiebetriebe Erholung suchen und Kraft tanken. Bevor man entlang der Pram nach Zell an der Pram weiter wandert, sollte man unbedingt das Holzmuseum LIGNORAMA besichtigen.